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Europäisches Geflügel ist klimafreundlich

Europäisches Geflügel ist klimafreundlich

Der europäische Geflügelfleischsektor ist bestrebt, ein gesünderes und nachhaltigeres europäisches Ernährungssystem aufzubauen. Insbesondere ist die europäische Geflügelwirtschaft entschlossen, ein optimales Gleichgewicht zwischen den drei Säulen der Nachhaltigkeit – Umwelt, Soziales und Wirtschaft – herzustellen, um den Europäern einen uneingeschränkten Zugang zu nachhaltigem Geflügelfleisch zu bieten.

Für eine umweltfreundliche Lebensmittelerzeugung

Klimaschonende Landwirtschaft (CSA) ist ein Ansatz, der in den EU-Initiativen wie der „Farm to Fork“-Strategie enthalten ist und darauf abzielt, die Agrar- und Ernährungssysteme auf umweltfreundlichere und klimaresilientere Praktiken umzustellen. Die CSA hat sich verpflichtet, international vereinbarte Ziele wie die Ziele für nachhaltige Entwicklung und das Pariser Abkommen zu erreichen. Die drei Hauptziele sind die nachhaltige Steigerung der landwirtschaftlichen Produktion und des Einkommens, die Anpassung an den Klimawandel und die Stärkung der Widerstandsfähigkeit gegenüber diesem sowie die Verringerung der Treibhausgasemissionen.

 

Im Rahmen der klimaschonenden Landwirtschaft und Lebensmittelerzeugung strebt die europäische Geflügelwirtschaft durch die Entwicklung umweltfreundlicher Produktionsmethoden eine größere Nachhaltigkeit an.

 

Im Rahmen der Säule der ökologischen Nachhaltigkeit entwickelt der Sektor Methoden und Strategien, die dazu beitragen, seinen CO2-Fußabdruck zu verringern und die Ressourcen effizienter zu nutzen.

Image by BVG Germany

Der europäische Geflügelfleischsektor ist bestrebt, ein gesünderes und nachhaltigeres europäisches Ernährungssystem aufzubauen. Insbesondere ist die europäische Geflügelwirtschaft entschlossen, ein optimales Gleichgewicht zwischen den drei Säulen der Nachhaltigkeit – Umwelt, Soziales und Wirtschaft – herzustellen, um den Europäern einen uneingeschränkten Zugang zu nachhaltigem Geflügelfleisch zu bieten.

Für eine umweltfreundliche Lebensmittelerzeugung

Klimaschonende Landwirtschaft (CSA) ist ein Ansatz, der in den EU-Initiativen wie der „Farm to Fork“-Strategie enthalten ist und darauf abzielt, die Agrar- und Ernährungssysteme auf umweltfreundlichere und klimaresilientere Praktiken umzustellen. Die CSA hat sich verpflichtet, international vereinbarte Ziele wie die Ziele für nachhaltige Entwicklung und das Pariser Abkommen zu erreichen. Die drei Hauptziele sind die nachhaltige Steigerung der landwirtschaftlichen Produktion und des Einkommens, die Anpassung an den Klimawandel und die Stärkung der Widerstandsfähigkeit gegenüber diesem sowie die Verringerung der Treibhausgasemissionen.

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Im Rahmen der klimaschonenden Landwirtschaft und Lebensmittelerzeugung strebt die europäische Geflügelwirtschaft durch die Entwicklung umweltfreundlicher Produktionsmethoden eine größere Nachhaltigkeit an.

Im Rahmen der Säule der ökologischen Nachhaltigkeit entwickelt der Sektor Methoden und Strategien, die dazu beitragen, seinen CO2-Fußabdruck zu verringern und die Ressourcen effizienter zu nutzen.

Der europäische Geflügelfleischsektor ist bestrebt, ein gesünderes und nachhaltigeres europäisches Ernährungssystem aufzubauen. Insbesondere ist die europäische Geflügelwirtschaft entschlossen, ein optimales Gleichgewicht zwischen den drei Säulen der Nachhaltigkeit – Umwelt, Soziales und Wirtschaft – herzustellen, um den Europäern einen uneingeschränkten Zugang zu nachhaltigem Geflügelfleisch zu bieten.

Für eine umweltfreundliche Lebensmittelerzeugung

Klimaschonende Landwirtschaft (CSA) ist ein Ansatz, der in den EU-Initiativen wie der „Farm to Fork“-Strategie enthalten ist und darauf abzielt, die Agrar- und Ernährungssysteme auf umweltfreundlichere und klimaresilientere Praktiken umzustellen. Die CSA hat sich verpflichtet, international vereinbarte Ziele wie die Ziele für nachhaltige Entwicklung und das Pariser Abkommen zu erreichen. Die drei Hauptziele sind die nachhaltige Steigerung der landwirtschaftlichen Produktion und des Einkommens, die Anpassung an den Klimawandel und die Stärkung der Widerstandsfähigkeit gegenüber diesem sowie die Verringerung der Treibhausgasemissionen.

 

Im Rahmen der klimaschonenden Landwirtschaft und Lebensmittelerzeugung strebt die europäische Geflügelwirtschaft durch die Entwicklung umweltfreundlicher Produktionsmethoden eine größere Nachhaltigkeit an.

 

Im Rahmen der Säule der ökologischen Nachhaltigkeit entwickelt der Sektor Methoden und Strategien, die dazu beitragen, seinen CO2-Fußabdruck zu verringern und die Ressourcen effizienter zu nutzen.

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Ökologische Nachhaltigkeit als oberste Priorität

Die europäischen Landwirte des Geflügelsektors haben sich verpflichtet, die natürlichen Ressourcen zu erhalten, die Treibhausgasemissionen zu senken und den europäischen Bürgern und Verbrauchern sicheres, erschwingliches und hochwertiges Geflügelfleisch zu liefern.

 

Durch folgende Strategien gewährleistet der Sektor einen klimaschonenden Ansatz für seine Aktivitäten:

 

  • Abschwächung und/oder Anpassung an den Klimawandel

In Europa produzieren wir Fleisch auf eine äußerst klimafreundliche Weise. Um die Umwelt- und CO2-Bilanz der Geflügelfleischproduktion zu verbessern, richtet der Sektor sein Augenmerk insbesondere auf die Entwicklung einer besseren Nutzung natürlicher Quellen, besserer Zuchtsysteme und einer besseren Futterverwertung. Diese Verbesserungen haben dazu geführt, dass 0,5 kg weniger pro Tier benötigt werden, der Flächenbedarf für die Futtermittelproduktion (- 37 %) gesunken ist, der Wasserverbrauch um 1 Liter gesunken ist und folglich die Treibhausgasemissionen um bis zu 15 % gesunken sind.

 

  • Innovation und Investitionen in umweltfreundliche Technologien:

Die Verringerung des Verbrauchs fossiler Brennstoffe ist eines der Hauptziele bei der Entwicklung neuer und modernisierter Produktionsmethoden für Landwirte und alle Akteure der Geflügelproduktionskette.

 

Der Einsatz alternativer Techniken wie Wärmepumpen oder Biomasse zum Beheizen von Geflügelställen, von Zusatzstoffen zur Verbesserung der Verdaulichkeit und zur Verringerung der Ausscheidungen in die Umwelt, die Installation von Sonnenkollektoren oder Windrädern zur Erzeugung von Ökostrom oder die Nutzung des Dungs als Öko-Energiequelle durch Investitionen in Biogasanlagen haben dazu geführt, dass die Umweltbelastungen durch den Sektor jedes Jahr weiter verringert werden.

 

  • Verringerung des Einsatzes von Futtermitteln in Verbindung mit der Abholzung von Wäldern:

Durch die Unterstützung von Initiativen wie den nationalen Qualifizierungssystemen werden die Maßnahmen der Geflügelerzeuger in der EU sichtbar. Sie konzentrieren sich auf die Beherrschung des Risikos beim Einsatz von zertifizierten Sojabohnen, wodurch eine Sojaversorgung sichergestellt wird, die zur Begrenzung der Entwaldung beiträgt.

 

Der Einsatz von Alternativen zu Soja fördert die Verwendung von in Europa lokal angebauten Eiweißpflanzen, mindert das mit der Abholzung verbundene Risiko und verkürzt die Futtermittel-Lieferkette.

 

  • Nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen

Für die Lebensmittelhersteller in der EU gilt ein strenger Rechtsrahmen, der die Verringerung der durch ihre Tätigkeit verursachten Emissionen in Luft, Wasser und Boden vorschreibt.

Geflügelfarmen und Schlachthöfe, die den Schwellenwert von 40.000 Tieren überschreiten, sowie Verarbeitungsbetriebe mit einer Produktionskapazität von mehr als 50 Tonnen pro Tag fallen in den Anwendungsbereich der Richtlinie über Industrieemissionen, für die die nationalen Behörden eine „Betriebsgenehmigung“ erteilen müssen. Diese Genehmigung (die derzeit überarbeitet wird ) wird unter strengen Auflagen erteilt, um ein Höchstmaß an Umweltschutz zu gewährleisten.
Die Betreiber sind zwar verpflichtet, die Vorgaben dieser Genehmigung bei ihren Tätigkeiten einzuhalten, sie bemühen sich jedoch ständig, die Auswirkungen dieser Tätigkeiten auf die natürlichen Ressourcen durch die Entwicklung von Techniken zur Verringerung des Verbrauchs und von Produktionsmethoden zu verbessern.

 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die ökologische Nachhaltigkeit in der europäische Geflügelwirtschaft darauf abzielt, den Sektor durch Innovation und Investitionen in umweltfreundlichere Technologien zu einer möglichst effizienten Nutzung der natürlichen Ressourcen zu führen und Maßnahmen wie die Eindämmung des Klimawandels und den Kampf gegen die Entwaldung als Priorität zu betrachten. Ein klimafreundlicher Ansatz der europäischen Geflügelwirtschaft ist von entscheidender Bedeutung, um die Ziele der Nachhaltigkeit dieser Kampagne in Sachen Umwelt zu erreichen. Europäisches Geflügel ist gut für Sie und für die Erde – treffen Sie eine kluge Wahl!

Förderprogramm zur Information über die nachhaltige europäische Geflügelwirtschaft

SUST EU POULTRY ist eine zweijährige Sensibilisierungskampagne, die von der Europäischen Kommission unterstützt und von drei nationalen Geflügelverbänden und ihrem europäischen Dachverband (aus Deutschland, Frankreich und Spanien) ins Leben gerufen wurde. Hauptziel ist es, das Bewusstsein der europäischen Verbraucher und Fachleute für die Nachhaltigkeit der europäische Geflügelwirtschaft und für ein hochwertiges Erzeugnis zu schärfen.

 

Weitere Informationen über das Projekt finden Sie hier

Mehr über die Nachhaltigkeit des Sektors erfahren Sie, wenn Sie hier unsere Pressemappe herunterladen.

Zusätzliche Informationen

PRESSEKONTAKT

Ana María Martín

ATLAS MARKETING STUDIO

internacional@atlasmarketingstudio.com

CONTACT AVEC

Federica Chiarella

AVEC SECRETARIAT

fc@avec-poultry.eu

Der Inhalt dieser Werbung gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder und liegt in dessen alleiniger Verantwortung.

Die Europäische Kommission übernimmt keine Verantwortung für die Verwendung der hierin enthaltenen Informationen.

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Verantwortungsvoller Einsatz von Antibiotika „so wenig wie möglich, aber so viel wie nötig“

Verantwortungsvoller Einsatz von Antibiotika „so wenig wie möglich, aber so viel wie nötig“

Die Standards für Tiergesundheit und Tierwohl in der Europäischen Union gehören zu den höchsten der Welt. Dafür sorgen strenge EU-Vorschriften, aber auch brancheneigene Maßnahmen zur kontinuierlichen Verbesserung der Produktionsbedingungen in puncto Ressourcenschonung und Tierwohl.

Reduzierter Einsatz von Antibiotika als Teil des sozialen Pfeilers

Im Rahmen des sozialen Pfeilers der Nachhaltigkeit arbeitet die europäische Geflügelwirtschaft daran, einen der höchsten Qualitätsstandards der Welt zu liefern. Dabei geht es um die ständige Verbesserung der Produktionsmethoden, die das Tierwohl und gesundheitliche Aspekte berücksichtigen.

 

Ein wesentliches Thema, dem der Sektor nachkommt, ist die Reduzierung des Einsatzes von Antibiotika bei Geflügel. Auch wenn Antibiotika nach wie vor ein unverzichtbares Instrument zur Gewährleistung des Wohlergehens und der Gesundheit von Nutztieren sind, muss ihr Einsatz doch mit Umsicht und Vernunft erfolgen. Aus diesem Grund setzt sich die EU-Geflügelwirtschaft für einen verantwortungsvollen Einsatz von Antibiotika ein, was bedeutet, „so wenig wie möglich, aber so viel wie nötig“ zu verwenden.

 

Dieses Ziel ist Teil der „Vom Erzeuger zum Verbraucher“-Strategie im Rahmen des europäischen grünen Deals, der darauf abzielt, den Verkauf von antimikrobiellen Mitteln für Nutztiere bis 2030 um 50 % zu reduzieren.

Image by Hedgehog94

Die Standards für Tiergesundheit und Tierwohl in der Europäischen Union gehören zu den höchsten der Welt. Dafür sorgen strenge EU-Vorschriften, aber auch brancheneigene Maßnahmen zur kontinuierlichen Verbesserung der Produktionsbedingungen in puncto Ressourcenschonung und Tierwohl.

Reduzierter Einsatz von Antibiotika als Teil des sozialen Pfeilers

Im Rahmen des sozialen Pfeilers der Nachhaltigkeit arbeitet die europäische Geflügelwirtschaft daran, einen der höchsten Qualitätsstandards der Welt zu liefern. Dabei geht es um die ständige Verbesserung der Produktionsmethoden, die das Tierwohl und gesundheitliche Aspekte berücksichtigen.

Ein wesentliches Thema, dem der Sektor nachkommt, ist die Reduzierung des Einsatzes von Antibiotika bei Geflügel. Auch wenn Antibiotika nach wie vor ein unverzichtbares Instrument zur Gewährleistung des Wohlergehens und der Gesundheit von Nutztieren sind, muss ihr Einsatz doch mit Umsicht und Vernunft erfolgen. Aus diesem Grund setzt sich die EU-Geflügelwirtschaft für einen verantwortungsvollen Einsatz von Antibiotika ein, was bedeutet, „so wenig wie möglich, aber so viel wie nötig“ zu verwenden.

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Dieses Ziel ist Teil der „Vom Erzeuger zum Verbraucher“-Strategie im Rahmen des europäischen grünen Deals, der darauf abzielt, den Verkauf von antimikrobiellen Mitteln für Nutztiere bis 2030 um 50 % zu reduzieren.

Die Standards für Tiergesundheit und Tierwohl in der Europäischen Union gehören zu den höchsten der Welt. Dafür sorgen strenge EU-Vorschriften, aber auch brancheneigene Maßnahmen zur kontinuierlichen Verbesserung der Produktionsbedingungen in puncto Ressourcenschonung und Tierwohl.

Reduzierter Einsatz von Antibiotika als Teil des sozialen Pfeilers

Im Rahmen des sozialen Pfeilers der Nachhaltigkeit arbeitet die europäische Geflügelwirtschaft daran, einen der höchsten Qualitätsstandards der Welt zu liefern. Dabei geht es um die ständige Verbesserung der Produktionsmethoden, die das Tierwohl und gesundheitliche Aspekte berücksichtigen.

 

Ein wesentliches Thema, dem der Sektor nachkommt, ist die Reduzierung des Einsatzes von Antibiotika bei Geflügel. Auch wenn Antibiotika nach wie vor ein unverzichtbares Instrument zur Gewährleistung des Wohlergehens und der Gesundheit von Nutztieren sind, muss ihr Einsatz doch mit Umsicht und Vernunft erfolgen. Aus diesem Grund setzt sich die EU-Geflügelwirtschaft für einen verantwortungsvollen Einsatz von Antibiotika ein, was bedeutet, „so wenig wie möglich, aber so viel wie nötig“ zu verwenden.

 

Dieses Ziel ist Teil der „Vom Erzeuger zum Verbraucher“-Strategie im Rahmen des europäischen grünen Deals, der darauf abzielt, den Verkauf von antimikrobiellen Mitteln für Nutztiere bis 2030 um 50 % zu reduzieren.

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Hauptgrund für den Einsatz von Antibiotika


Die Gewährleistung der Tiergesundheit hat für die europäische Geflügelwirtschaft oberste Priorität. Geflügel ist das Herz und der Kern des gesamten Sektors. Der Einsatz von Antibiotika ist zwar auf notwendige Fälle beschränkt, dennoch sind sie manchmal die einzige Lösung, um durch die Bekämpfung bestimmter Infektionen das Wohlergehen des Tieres zu gewährleisten.

 

Ein Europa werden Antibiotika niemals präventiv und nur auf tierärztliche Verschreibung eingesetzt. Ziel des Sektors ist es, weitere Präventivmaßnahmen zur Sicherstellung der Tiergesundheit einzuführen, wie etwa die Rückverfolgung des Einsatzes antimikrobieller Mittel und die Bewertung der Antibiotikaresistenz von Bakterien. Gleichzeitig werden bewährte Verfahren gefördert, die alle zu einer besseren Tiergesundheit beitragen.

 

Diese Präventionsmethoden werden sogar bei der Zuchtauswahl von Tierarten angewandt: gesündere und robustere Exemplare sind Faktoren, die im Zuchtprozess und bei der Auswahl eine wichtige Rolle spielen, um Krankheiten bei den Tieren zu vermeiden und so den Einsatz von Antibiotika zu verringern.

Keine Rückstände von Antibiotika in Geflügelfleisch

Obwohl Antibiotika im Bedarfsfall eingesetzt werden, um die Gesundheit des Tieres zu gewährleisten, können die Verbraucher sicher sein, dass keine Medikamentenrückstände im vermarkteten Geflügelfleisch enthalten sind.

 

Wenn der Einsatz von Antibiotika zur Behandlung kranker Vögel unvermeidlich ist, wird vor der Schlachtung eine bestimmte Zeitspanne eingehalten, um zu gewährleisten, dass im Fleisch, das zum Verzehr angeboten wird, keine Medikamentenspuren verbleiben. Das Fehlen von Rückständen wird auch in den Schlachthöfen kontrolliert, so dass die volle Sicherheit für die Verbraucher gewährleistet ist.

Bemerkenswerte Fortschritte in der gesamten EU

Die Geflügelwirtschaft in der EU hat bemerkenswerte Fortschritte bei der Reduzierung des Antibiotikaeinsatzes gemacht, nachdem die Europäische Kommission einen Aktionsplan gegen antimikrobielle Resistenz vorgelegt hatte, der darauf abzielt, die antimikrobielle Resistenz einzudämmen.

 

Nach Angaben der European Surveillance of Veterinary Antimicrobial Consumption (Europäische Überwachung des Verbrauchs antimikrobieller Mittel in der Tiermedizin) wird der jährliche Gesamtumsatz an antimikrobiellen Mitteln für zur Lebensmittelerzeugung genutzte Tiere in Europa zwischen 2011 und2020 um mehr als 43 % zurückgehen.

 

Genauer gesagt zeigt dieser Rückgang in den Teilnehmerländern dieser Kampagne Folgendes:

 

  • In Deutschland ging der jährliche Gesamtumsatz mit antimikrobiellen Mitteln zwischen 2011 und 2010 um 60,4 % zurück.
  • 2020
  • Zwischen 2011 und 2020 ist der Umsatz mit antimikrobiellen Tierarzneimitteln in Frankreich um 44 % zurückgegangen. Die Initiative der wichtigsten Produktionssektoren und der Tierärzte zur Verringerung des Verkaufs antimikrobieller Mittel bei Tieren, die der Lebensmittelerzeugung dienen, hat sich also ausgezahlt.
  • In Spanien ging der Verkauf von Polymyxinen, die für zur Lebensmittelerzeugung genutzte Tiere bestimmt sind, von 2017 bis 2020 um 90,3 % und von 2014 bis 2020 um 97,5 % zurück.

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Auf der Suche nach einer natürlichen Proteinquelle? Europäisches Geflügel für Sie!

Auf der Suche nach einer natürlichen Proteinquelle? Europäisches Geflügel für Sie!

Heutzutage achten die Menschen immer mehr darauf, welche Art von Lebensmitteln sie zu sich nehmen, um sicherzustellen, dass diese so naturbelassen wie möglich sind und einen möglichst niedrigen Verarbeitungsgrad aufweisen. Deshalb ist es wichtig, die ernährungsphysiologischen Vorteile der Lebensmittel im Einkaufskorb zu kennen und zu wissen, warum weißes Fleisch ein äußerst empfehlenswerter Bestandteil einer gesunden und ausgewogenen Ernährung ist, wozu auch der Nährwert als wichtiges Protein beiträgt. 

 

Zu den ernährungsphysiologischen Vorteilen, auf man wir achten sollte, gehört der angemessene Verzehr von Protein.

Was sind einige der Vorteile einer ausreichenden Zufuhr an tierischen Proteinen?

Nach Angaben der Europäischen Kommission sind Proteine Grundbestandteile in allen lebenden Organismen, die eine wichtige Stickstoffquelle (16 % nach FAO 2002) und Energie (4 kcl/g Protein) enthalten. Nun fragt man sich vielleicht, warum Stickstoff wichtig für Körper und Gesundheit sind.

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation ist Stickstoff ein wesentlicher Bestandteil von Aminosäuren, die beim Aufbau von Eiweißbausteinen helfen. Das Maß an Stickstoffaufnahme kann beim Proteinstoffwechsel helfen.

 

Verschiedenen Studien zufolge trägt eiweißreiches Fleisch dazu bei, eine ausreichende Menge an Muskelmasse zu erhalten und Energie zu liefern. Zusätzliche Vorteile:

 

  • Eine günstige Wirkung auf die Knochen scheint wahrscheinlich: Studien zeigen eine günstige Beziehung zwischen der Höhe der Proteinzufuhr und der Knochendichte.
  • In Kurzzeitstudien konnte eine kalorienarme, proteinreiche Ernährung zu einem größeren Gewichtsverlust führen (Europäische Kommission anhand von NNR 2012).

Fast alle Lebensmittel tierischen oder pflanzlichen Ursprungs enthalten Protein, wobei sich deren Proteingehalt und die Zusammensetzung der Aminosäuren stark unterscheiden. Hühnerfleisch enthält durchschnittlich 20,2 Gramm Protein pro 100 Gramm verzehrte Menge und ist damit das Fleisch mit dem höchsten Proteingehalt.

Picture by Bulut Tuncay

Durchschnittlicher Proteingehalt in g/100 g und % der Nahrungsenergie aus Protein bei rohen Lebensmitteln tierischen Ursprungs

Lebensmittel tierischen Ursprungs

Proteingehalt (g/100 g)

% Energie aus Eiweiß

Rindfleisch (durchschnittlich)

16,9

48

Huhn

20,2

44

Fisch (gewichteter Durchschnitt)

18,9

53

Eier (ohne Schale)

12,6

38

Käse (durchschnittlich)

23,4

34

Schweinefleisch (durchschnittlich)

18,9

39

Milch (3,5 % Fett, gekocht)

3,1

19

Joghurt (natur, 2,5 % fett)

3,0

22

Quelle: Eigene Ausarbeitung anhand von von KNOWLEDGE FOR POLICY (European Commission) Daten

Woher weiß ich, wie viel Protein ich an einem Tag zu mir nehmen sollte?

Bei Erwachsenen liegt die empfohlene tägliche Proteinmenge zwischen 0,80 und 0,83 g pro Kilogramm Körpergewicht sowohl für Männer als auch für Frauen mit moderater körperlicher Aktivität (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit). Zum Beispiel sollte eine Frau mit einem Gewicht von 65 Kilogramm zwischen 52 und 53,95 Gramm Protein in ihre Ernährung aufnehmen. Für einen Mann mit einem Gewicht von 80 Kilogramm sind es zwischen 64 und 66,4 Gramm.


Die empfohlenen Mengen für Kinder und Schwangere oder Stillende sind höher, um die Ablagerung von Körpergewebe und die Milchproduktion zu ermöglichen.

Bitte beachten Sie, dass es empfehlenswert ist, die Proteinzufuhr aus Geflügelfleisch mit anderen Quellen wie Hülsenfrüchten zu mischen und mit Gemüse zu kombinieren.

Vorteile von Geflügelfleisch über Protein hinaus

Neben der Bereitstellung einer guten Dosis Protein hat europäisches Geflügelfleisch weitere Vorteile für den Körper. Geflügelfleisch versorgt den Körper einerseits mit wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen, mit Vitaminen der B-Gruppe wie B3 und B5, und ist eine natürliche Quelle für Zink und Phosphor, die zur Erhaltung normaler Zähne beitragen. (Frankreich und Deutschland Fußnote)

 

Neben der Bereitstellung einer guten Dosis Protein hat europäisches Geflügelfleisch weitere Vorteile für den Körper. Geflügelfleisch versorgt den Körper einerseits mit wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen, mit Vitaminen der B-Gruppe wie B6 und B12. Zudem ist es eine natürliche Quelle für Magnesium und Phosphor, die zur Erhaltung normaler Zähne beitragen. (Spanien Fußnote)

Eines der Ziele des Sektors ist, das Bewusstsein für die Vorteile einer nahrhaften Ernährung und gesunder Konsumgewohnheiten zu fördern und zu schärfen. Deshalb empfehlen wir Ihnen, auf Ihre Ernährung zu achten und verlässliche Informationsquellen zu Gesundheitsgewohnheiten zu konsultieren, wie etwa die nationalen ernährungswissenschaftlichen Leitlinien für die Ernährung.

Andererseits trägt europäisches Geflügelfleisch über den Nutzen für unseren Körper hinaus zu den drei Säulen der Nachhaltigkeit bei, was viele Vorteile für die Umwelt, die Gesellschaft und die Tiere sowie für unsere Wirtschaft bedeutet. Hier finden Sie weitere Informationen zum Beitrag des Sektors zu der jeweiligen Säule der Nachhaltigkeit. 

Förderprogramm zur Information über die nachhaltige europäische Geflügelwirtschaft

SUST EU POULTRY ist eine zweijährige Sensibilisierungskampagne, die von der Europäischen Kommission unterstützt und von drei nationalen Geflügelverbänden und ihrem europäischen Dachverband (aus Deutschland, Frankreich und Spanien) ins Leben gerufen wurde. Hauptziel ist es, das Bewusstsein der europäischen Verbraucher und Fachleute für die Nachhaltigkeit der europäische Geflügelwirtschaft und für ein hochwertiges Erzeugnis zu schärfen.

 

Weitere Informationen über das Projekt finden Sie hier

 

Mehr über die Nachhaltigkeit des Sektors erfahren Sie, wenn Sie hier unsere Pressemappe herunterladen.

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Warum Nachhaltigkeit?

Warum Nachhaltigkeit?

Wer den Begriff „Nachhaltigkeit“ hört, stellt sich meist ein grünes Blatt oder eine Windmühle vor. Das Konzept der Nachhaltigkeit ist jedoch so weit gefasst, dass es weit mehr bedeutet als nur Umweltschutz. Wir sprechen von Nachhaltigkeit, wenn etwas einen positiven (oder neutralen) Beitrag für die Erde, unsere Gesellschaft und unsere Wirtschaft leistet.

Warum also gilt die europäische Geflügelwirtschaft als nachhaltiger Sektor? Aufgrund der umfangreichen Maßnahmen, die die europäischen Landwirte und alle Akteure innerhalb der Produktionskette tagtäglich ergreifen, um zu allen drei Säulen der Nachhaltigkeit beizutragen: Umwelt, Gesellschaft, Wirtschaft. Im Laufe der Jahre haben kontinuierliche Innovationsforschung und technologische Verbesserungen in den Betrieben sowie die Einhaltung der strengen europäischen Normen dafür gesorgt, dass sich die europäische Geflügelwirtschaft in vollem Umfang für mehr Nachhaltigkeit einsetzt.

Erstens versucht die Branche, so umweltneutral wie möglich zu sein. Grundlage hierfür ist die EU-Richtlinie über Industrieemissionen, die strenge Vorschriften zur Kontrolle der maximalen Umweltemissionen in der Geflügelfleischerzeugung enthält. Diese Anforderungen gelten sowohl für landwirtschaftliche Betriebe als auch für Schlachthöfe. Darüber hinaus nutzt die EU-Geflügelwirtschaft die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse und modernste Technologien, um die Nachhaltigkeit zu verbessern und die Umweltbelastung zu senken. Schließlich sind der CO2-Fußabdruck und der Wasserverbrauch bei der Erzeugung von Geflügelfleisch im Vergleich zu anderen Lebensmitteln gering , und die Erzeuger in der EU arbeiten daran, die Nutzung der natürlichen Ressourcen weiter zu optimieren.

Zweitens geht die europäische Geflügelwirtschaft respektvoll mit Menschen und Tieren um. In puncto Tierwohl gelten in diesem Sektor recht strenge Vorschriften, um die Gesundheit und das Wohlergehen der Tiere zu gewährleisten. In diesem Sinne sind Geflügelfarmen mit innovativen Technologien ausgestattet, mit denen Futter, Temperaturbedingungen und Gewicht überwacht werden, um so die Gesundheit der Tiere zu gewährleisten. Andererseits handelt es sich hier um einen Sektor, der sich für Lebensmittelsicherheit und -qualität einsetzt und den Verbrauchern ein sicheres, vielseitiges, nahrhaftes und schmackhaftes Erzeugnis anbietet, das ein wesentlicher Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung ist.

Picture by BVG Germany

Wer den Begriff „Nachhaltigkeit“ hört, stellt sich meist ein grünes Blatt oder eine Windmühle vor. Das Konzept der Nachhaltigkeit ist jedoch so weit gefasst, dass es weit mehr bedeutet als nur Umweltschutz.

Wir sprechen von Nachhaltigkeit, wenn etwas einen positiven (oder neutralen) Beitrag für die Erde, unsere Gesellschaft und unsere Wirtschaft leistet.Warum also gilt die europäische Geflügelwirtschaft als nachhaltiger Sektor? Aufgrund der umfangreichen Maßnahmen, die die europäischen Landwirte und alle Akteure innerhalb der Produktionskette tagtäglich ergreifen, um zu allen drei Säulen der Nachhaltigkeit beizutragen: Umwelt, Gesellschaft, Wirtschaft.

 

Im Laufe der Jahre haben kontinuierliche Innovationsforschung und technologische Verbesserungen in den Betrieben sowie die Einhaltung der strengen europäischen Normen dafür gesorgt, dass sich die europäische Geflügelwirtschaft in vollem Umfang für mehr Nachhaltigkeit einsetzt.

 

Erstens versucht die Branche, so umweltneutral wie möglich zu sein. Grundlage hierfür ist die EU-Richtlinie über Industrieemissionen, die strenge Vorschriften zur Kontrolle der maximalen Umweltemissionen in der Geflügelfleischerzeugung enthält. Diese Anforderungen gelten sowohl für landwirtschaftliche Betriebe als auch für Schlachthöfe. Darüber hinaus nutzt die EU-Geflügelwirtschaft die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse und modernste Technologien, um die Nachhaltigkeit zu verbessern und die Umweltbelastung zu senken. Schließlich sind der CO2-Fußabdruck und der Wasserverbrauch bei der Erzeugung von Geflügelfleisch im Vergleich zu anderen Lebensmitteln gering , und die Erzeuger in der EU arbeiten daran, die Nutzung der natürlichen Ressourcen weiter zu optimieren.

 

Zweitens geht die europäische Geflügelwirtschaft respektvoll mit Menschen und Tieren um. In puncto Tierwohl gelten in diesem Sektor recht strenge Vorschriften, um die Gesundheit und das Wohlergehen der Tiere zu gewährleisten. In diesem Sinne sind Geflügelfarmen mit innovativen Technologien ausgestattet, mit denen Futter, Temperaturbedingungen und Gewicht überwacht werden, um so die Gesundheit der Tiere zu gewährleisten. Andererseits handelt es sich hier um einen Sektor, der sich für Lebensmittelsicherheit und -qualität einsetzt und den Verbrauchern ein sicheres, vielseitiges, nahrhaftes und schmackhaftes Erzeugnis anbietet, das ein wesentlicher Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung ist.

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Die europäische Geflügelwirtschaft fördert das Wirtschaftswachstum und stärkt die lokalen Gemeinschaften durch die Schaffung von mehr als 370.000 direkten Arbeitsplätzen in ländlichen und halb-ländlichen Gebieten in ganz Europa, was der dritten Säule der Nachhaltigkeit, der Wirtschaft, entspricht. Hinzu kommt, dass immer mehr Frauen in allen Bereichen der Produktionskette tätig sind, was die Chancengleichheit der Geschlechter in der Arbeitswelt fördert.

 

Auf diese Weise unterstützt die europäische Geflügelwirtschaft die Strategie Europäische Strategie „Vom Erzeuger zum Verbraucherdie darauf abzielt, ein nachhaltigeres, gesünderes und gerechteres Ernährungssystem zu schaffen.

 

Sowohl die europäische Geflügelwirtschaft als auch die „Vom Erzeuger zum Verbraucher“-Strategie zielen also darauf ab, den Übergang zu einem gesünderen und nachhaltigeren europäischen Ernährungssystem zu beschleunigen. Es sollte:

 

  • Sich neutral oder positiv auf die Umweltbelastung auswirken.
  • Einen Beitrag zur Eindämmung des Klimawandels und zur Anpassung an dessen Auswirkungen leisten.
  • Die Qualitätsstandards bei gleichzeitiger Gewährleistung von Tiergesundheit und Tierwohl einhalten.
  • Ernährungssicherheit, Ernährung und die öffentliche Gesundheit gewährleisten, damit alle Menschen Zugang zu einer ausreichenden Menge an sicheren, nahrhaften und nachhaltigen Lebensmitteln haben.
  • Bei gleichzeitiger Erzielung gerechterer wirtschaftlicher Erträge, Förderung der Wettbewerbsfähigkeit des EU-Versorgungssektors und des fairen Handels für erschwingliche Lebensmittel sorgen.

Deshalb ist „Europäisches Geflügel ist nachhaltig gut für Sie und die Erde“ nicht nur das Motto dieser Werbekampagne, sondern auch eine klare Botschaft, die in allen Haushalten verbreitet werden sollte.


Die europäische Geflügelfleischbranche ist überzeugt, dass Nachhaltigkeit der Schlüssel für ein zukunftsfähiges Ernährungssystem ist. Was bedeutet das für Sie?

 

Für uns bedeutet dies eine Erde, die uns am Herzen liegt, eine Gesellschaft, die sich der Vorteile nachhaltiger Entscheidungen bewusst ist, und eine umweltgerechtere Wirtschaft. Genau das möchte dieses Programm und diese Kampagne mit der Hilfe und Beteiligung aller vermitteln und erreichen.

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rezepte

CHICKEN-DRUMSTICKS MIT BUNTER FRITTATA

Chicken-Drumsticks mit bunter Frittata

Vorbereitungszeit 1 Stunde 30 Minuten
Portionen 4 Personen

Zutaten
  

  • 12 100g Hähnchenunterkeulen
  • 2 EL Ahornsirup
  • 1 EL Edelsüß-Paprika
  • Salz
  • Pfeffer
  • Saft von 1 Zitrone
  • 6 EL Öl
  • 100 g Tiefgefrorene Erbsen
  • 1 Rote, grüne und gelbe Paprikaschote
  • 2 Lauchzwiebeln
  • 8 Eier (Größe M)
  • 200 g Schlagsahne
  • Geriebene Muskatnuss
  • 2 EL Gemüsemais  (Dose)
  • Grüne Shiso-Kresse zum Garnieren
  • Backpapier

Anleitungen
 

  • Sirup, Paprikapulver, Salz, Pfeffer, Zitronensaft und 4 EL Öl verrühren. Hähnchenkeulen trocken tupfen. Mit dem Paprikaöl vermengen und ziehen lassen.
  • Inzwischen Erbsen auftauen lassen. Paprika putzen, waschen und in Streifen schneiden. Lauchzwiebeln putzen, waschen und in Ringe schneiden. Eier und Sahne verrühren. Mit Salz, Pfeffer und geriebener Muskatnuss würzen.
  • 2 EL Öl in einer ofenfesten Pfanne erhitzen. Erbsen, Mais, Paprika und Lauchzwiebeln darin unter Wenden ca. 10 Minuten braten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Eiersahne darübergießen. Keulen aus der Marinade nehmen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben. Mit dem Gemüse im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200 °C/ Umuft: 175 °C/ Gas: siehe Hersteller) 25–30 Minuten garen.
  • Keulen und Frittata aus dem Ofen nehmen. Frittata in Stücke schneiden. Mit den Drumsticks auf Tellern anrichten. Mit Shiso-Kresse garnieren und servieren.
  • Zubereitungszeit: ca. 1 ¼ Stunden
    Pro Portion 520 kcal/2180 kJ
    E 44 g, F 33 g, KH 10 g

Video

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rezepte

KRÄUTER-HÄHNCHENBRUST MIT ZUCCHINI-STICKS UND TOMATEN AUS DEM OFEN

Kräuter-Hähnchenbrust mit Zucchini-Sticks und Tomaten aus dem Ofen

Vorbereitungszeit 40 Minuten
Portionen 4 Personen

Zutaten
  

  • 4 200g Hähnchenbrustfilets
  • 2 gelbe und grüne Zucchini
  • 400 g Kirschtomaten an der Rispe
  • 3 Bio-Zitronen
  • 5 Stiele Thymian
  • 2 Stiele Rosmarin
  • 2 EL Öl
  • Salz
  • Pfeffer

Anleitungen
 

  • Zucchini putzen, waschen und in Stifte schneiden. Rispentomaten waschen. 2 Zitronen heiß waschen und in Scheiben schneiden. 1 Zitrone halbieren und auspressen. Kräuter waschen und trocken schütteln. Thymianblättchen von den Stielen zupfen und, bis auf einige zum Garnieren, grob hacken. Rosmarinnadeln abzupfen und hacken.
  • Hähnchenbrust trocken tupfen. Öl in einer Pfanne erhitzen. Hähnchenbrüste darin unter Wenden ca. 2 Minuten kräftig anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Herausnehmen.
  • Vorbereitetes Gemüse und Zitronenscheiben auf ein Backblech geben. Hähnchenbrüste darauf geben. Mit Zitronensaft beträufeln. Mit gehackten Kräutern bestreuen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200 °C/ Umluft: 175 °C/ Gas: siehe Hersteller) ca. 20 Minuten backen.
  • Gemüse und Hähnchenbrüste aus dem Ofen nehmen. Auf Tellern anrichten, mit übrigemThymian garnieren und servieren.
  • Zubereitungszeit: ca. 40 Minuten
    Pro Portion ca. 280 kcal/1170 kJE, 38 g Fett, 8 g Kohlenhydrate, 45 g Eiweiß

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PULLED TURKEY WRAP

Pulled Turkey Wrap

Vorbereitungszeit 4 Stunden 30 Minuten
Portionen 4 Personen

Zutaten
  

  • 1 kg Putenkeule mit Haut ohne Knochen
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 Bio-Zitrone
  • 2 EL Edelsüß-Paprika
  • 1 EL brauner Zucker
  • grobes Meersalz
  • Pfeffer
  • 2 EL Öl
  • 2 Bio-Limetten
  • 300 g griechischer Joghurt
  • Salz
  • 1 Eisbergsalat
  • ½ Bund Radieschen
  • 300 g Kirschtomaten
  • 4 Vollkorn-Tortilla-Wraps
  • Lila Shiso-Kresse zum Garnieren

Anleitungen
 

  • Knoblauch andrücken. Zitrone heiß waschen, trocken tupfen und in grobe Stücke schneiden. Paprikapulver, Zucker, Meersalz und Pfeffer mischen. Putenkeule trocken tupfen und auf der Fleischseite mit der Gewürzmischung einreiben.
  • Öl in einem Bräter erhitzen. Putenkeule darin auf der Hautseite 2–3 Minuten kräftig anbraten. Putenkeule wenden. Vom Herd nehmen. 150 ml Wasser angießen. Knoblauch und Zitrone zufügen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 150 °C/ Umluft: 125 °C/ Gas: siehe Hersteller) ca. 4 Stunden braten.
  • Limetten heiß waschen und trocken tupfen. Schale abreiben. Limetten halbieren und auspressen. Limettensaft und Joghurt glattrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen. Salat putzen, waschen und in Streifen schneiden. Radieschen waschen, putzen und in dünne Scheiben hobeln. Tomaten waschen und vierteln.
  • Putenkeule aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen. Fleisch mit einer Gabel zerzupfen. Wraps mit etwas Joghurtcreme bestreichen. Mit Salat, Radieschen, Tomaten und zerzupftem Fleisch belegen. Wraps aufrollen und anrichten. Mit Shiso-Kresse garnieren. Übrige Joghurtcreme dazu reichen.
  • Zubereitungszeit: ca. 4 ½ Stunden
    Pro Portion 610 kcal/2560 kJE 65 g, F 35 g, KH 7 g

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PUTEN-KNUSPERSPIESSE MIT GEMÜSE-ORANGENSALAT

Puten-Knusperspieße mit Gemüse-Orangensalat

Vorbereitungszeit 40 Minuten
Portionen 4 Personen

Zutaten
  

  • 1 kg Putenbrust
  • 1 600g Salatgurke 
  • 2 300g Möhren
  • 2 Bio-Orangen
  • 2 EL flüssiger Honig
  • 2 EL Apfelessig
  • Salz
  • Pfeffer
  • 7 EL Öl
  • Saft von 1 Zitrone
  • 200 g Erdnusskerne
  • 2  Eier (Größe M)
  • 3 EL Vollkornmehl
  • lange Holzspieße

Anleitungen
 

  • Gurke putzen und waschen. Möhren schälen. Vorbereites Gemüse mit einem Spiralschneider in Streifen schneiden. Orangen so schälen, dass die weiße Haut dabei entfernt wird. Filets zwischen den Trennhäuten herauslösen und auspressen. Orangensaft, Honig, Essig, Salz und Pfeffer verrühren. 4 EL Öl unterrühren. Gemüsespaghetti, Orangenfilets und Vinaigrette vermengen.
  • Putenbrust trocken tupfen und in Würfel schneiden. Putenwürfel auf Holzspieße stecken. Mit Salz und Pfeffer würzen. Mit Zitronensaft beträufeln. Nüsse hacken. Eier verquirlen. Putenspieße zuerst in Mehl, dann im verquirlten Ei und zum Schluss in den gehackten Nüssen wenden.
  • 3 EL Öl in einer Pfanne erhitzen. Die Putenspieße darin unter Wenden ca. 6 Minuten braten.Mit dem Gemüse-Orangensalat in Schalen anrichten und servieren.
  • Zubereitungszeit: ca. 40 Minuten
    Pro Portion ca. 360 kcal, 49 g Fett, 14 g Kohlenhydrate, 70 g Eiweiß

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GEFLÜGEL-TARTES MIT WALDPILZEN

Geflügel-Tartes mit Waldpilzen

Vorbereitungszeit 1 Stunde
Portionen 4 Personen

Zutaten
  

  • 250 g Hähnchenbrust
  • 2-3 Lagen Filoteig 
  • 6 Souffléförmchen
  • 50 g Flüssige Butter
  • 1 Zwiebel
  • 250 g Gemischte Waldpilze  (z.B. Pfifferlinge, Steinpilze und Champignons )
  • 1 Frühlingslauch
  • 1 EL Rapsöl
  • 1 TL Gezupfte Thymianblätter
  • Salz und Pfeffer (etwas)
  • 6 Eier (Größe M)
  • 300 ml Sahne
  • 100 g Geriebener Emmentaler
  • Muskat (etwas)

Anleitungen
 

  • Den Filoteig in etwa 8 x 8 cm große Quadrate schneiden. Die Souffléförmchen einfetten und mit jeweils einem Blatt Filoteig auslegen. Der Rand sollte etwa 2 cm überstehen. Den Filoteig gleichmäßig mit Butter einpinseln und das nächste Blatt darauflegen. So verfahren, bis mindestens 5 Teigblätter übereinander gelegt sind. Mit einem feuchten Tuch bedecken und zur Seite stellen.
  • Die Hähnchenbrust in Streifen schneiden. Zwiebeln schälen und fein würfeln. Die Waldpilze mit einem Tuch säubern und ebenfalls klein schneiden. Den Lauch in Ringe schneiden.
  • Öl in einer Pfanne erhitzen und das Fleisch darin von allen Seiten scharf anbraten, herausnehmen. Zwiebeln und Pilze hinzufügen und 5 Minuten andünsten. Lauch, Thymian und Fleisch dazugeben, mit Salz und Pfeffer würzen. Abkühlen lassen.
  • Die Eier mit Sahne, Käse, Salz und 2 Prisen frisch geriebener Muskatnuss in einem hohen Mixbecher fein mixen. Die Hähnchen-Pilz-Mischung auf dem Teig verteilen, die Eiersahne darübergießen. Die Tartes im vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene 20-25 Minuten bei 180 °C (Umluft) goldbraun backen.
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BACKHENDL AUS DEM OFEN MIT KARTOFFEL-GURKENSALAT

Backhendl aus dem Ofen mit Kartoffel-Gurkensalat

Vorbereitungszeit 1 Stunde 30 Minuten
Portionen 4 Personen

Zutaten
  

  • 1 1.2kg ganzes Hähnchen
  • 600 g festkochende Kartoffeln 
  • Salz und Pfeffer
  • 2 Rote kleine Zwiebeln
  • 9 EL Sonnenblumenöl
  • 2 EL Weißweinessig
  • 300 ml Geflügelbrühe 
  • 1 EL Mittelscharfer Senf
  • 1 Kleine Salatgurke
  • 1 Kleines Bund
  • Radieschen
  • ½ Bund
  • Schnittlauch
  • 2 TL Rosenscharfes Paprikapulver
  • 1 TL Currypulver
  • Zitrone nach Belieben

Anleitungen
 

  • Kartoffeln waschen, mit Schale in Salzwasser garen, abkühlen lassen, pellen und in dünne Scheiben schneiden. Zwiebeln schälen, in Würfelchen schneiden und in 2 EL Öl etwa 1 Minute andünsten. Mit Essig ablöschen, 150 ml Brühe angießen und bei mittlerer Hitze etwa 2 Minuten einkochen lassen. Die heiße Marinade mit Senf und 3 EL Öl verrühren und zu den Kartoffelscheiben geben. Gut vermischen, mit Salz und Pfeffer würzen und circa 30 Minuten ziehen lassen. Gurke, Radieschen und Schnittlauch waschen, klein schneiden und unter den Kartoffelsalat mischen.
  • 4 EL Sonnenblumenöl mit 2 TL Salz, beiden Paprikapulver-Sorten und Curry verrühren. Das Hähnchen von allen Seiten mit dem Paprika-Öl bepinseln, übrige 150 ml Geflügelbrühe seitlich angießen und etwa 90 Minuten bei 200 °C braten. Während des Backens immer wieder mit dem restlichen Paprika-Öl einpinseln.
  • Das Backhendl aus dem Ofen nehmen und mit dem Kartoffelsalat und Zitronen-spalten servieren.

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